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Einbrüche haben keine Saison

Mit Mythen aufgeräumt - Warum digitaler Einbruchschutz nicht nur etwas für „Reiche" ist.

 

 

Schaut man sich die Kriminalstatistik für das vergangene Jahr an, bekommt man schockierende Zahlen serviert. Alle acht Minuten wird in Deutschland ein Einbruchsversuch unternommen. Karolina und Marc Köster klären mit Mythen rund um Wohnungseinbrüche auf und erklären, wie digitale Maßnahmen Einbrechern die Tour vermiesen können.

 

Besonders 2020 und 2021 waren von der Corona-Pandemie geprägt. In deutschen Haushalten ist Ruhe eingekehrt, der Urlaub wurde abgesagt, wir waren mehr zuhause, arbeiteten im Homeoffice und boten Einbrechern damit geringere Chancen auf einen erfolgreichen Diebstahl. Entsprechend niedrig waren die Fallzahlen. Doch die Zahlen aus 2022 und auch schon für das erste Halbjahr des aktuellen Jahres sehen ganz anders aus! Im Vor-Corona-Vergleich sind die Einbruchszahlen beinahe wieder auf dem gleichen Niveau.

 

PROAKTIV HANDELN

 

"Viele reagieren zu spät und werden regelrecht wachgerüttelt, wenn es zu einem Einbruch in den eigenen vier Wänden gekommen ist", sagt Marc Köster, Geschäftsführer und technischer Leiter des Bottroper Unternehmens Home! Sicherheitstechnik. Dabei gibt es inzwischen vielfältige Möglichkeiten, um die eigenen vier Wände zu sichern, bevor es überhaupt zum schlimmsten Fall kommt. In vielen Köpfen ist verankert, dass eine Alarmanlage mit fünfstelligen Summen zu Buche schlägt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei.Auch mit deutlich weniger finanziellem Aufwand lassen sich Maßnahmen ergreifen, die abschreckend auf potenzielle Einbrecher wirken.

 

EINBRECHER WERDEN SKRUPELLOSER

 

Einbrüche passieren nur in Einfamilienhäusern - nein!

Einbrüche passieren nur zur dunklen Jahreszeit - nein!

Eingebrochen wird nur da, wo es nach Geld aussieht - nein!

Bei einer guten Nachbarschaft passt man aufeinander auf, da passiert nichts - nein!

 

Weit gefehlt, denn schon längst lassen sich (versuchte) Einbrüche nicht mehr nur in klare Muster einordnen. Auch Ferienzeit heißt Einbruchzeit und nur, weil um 18 Uhr per Zeitschaltuhr das Licht eingeschaltet wird, heißt es nicht, dass das Einbrecher abhält. "Häufig haben wir das Problem, wenn der Einbruch bereits passiert ist*, sagt Karolina Köster, Kundenbetreuerin beim Sicherheitsunternehmen. „Wir möchten keine unnötige Angst schüren oder Panik verbreiten. Unser Job ist es, Menschen dabei zu helfen, sich zuhause sicher zu fühlen. Das geht bereits mit kleineren Maßnahmen, ohne wahnsinnige Summen investieren zu müssen. Und: Einbrecher werden schneller und skrupelloser, das liegt leider im Trend «

 

EMOTIONALE BELASTUNG

 

Wenn nun doch der schlimmste Fall eingetreten ist, fühlen sich Betroffene erst recht nicht mehr sicher. Schließlich ist das Fatale an einem Einbruch nicht ausschließlich der finanzielle Wert, der gestohlen wird, sondern auch der Schaden des emotionalen Wertes. Wird die Uhr des verstorbenen Großvaters oder ein anderes unwiederbringliches Erinnerungsstück entwendet, kann niemand für Ersatz sorgen - auch nicht die Versicherung. „Wir können zumindest im Fall der finanziellen Verluste dazu raten, Besitztümer im Vorfeld für die Versicherung zu fotografieren und zu dokumentieren", so Karolina Köster.

 

Nicht vergessen werden sollte ausserdem die psychische Belastung, die ein Einbruch mit sich bring. Jemand verschafft sich Zugang zu der persönlichen Schutzzone, dort, wo man sich eigentlich sicher fühlen sollte. Immer häufiger wirkt auch verstärkter Vandalismus, den die Eindringlinge zurücklassen. Das Ehepaar Köster erinnert sich an einen Fall, bei dem Waschbecken verstopft und das Wasser laufen gelassen wurde. „Dassind natürlich Schäden, die enorm sind", sagt Marc Köster. „Die blinde Zerstörungswut ist vielfach wirklich erschreckend und rational nicht zu erklären. So etwas mitzubekommen ist natürlich nicht schön, weshalb wir vor allem an Privatpersonen Empfehlungen von Herzen abgeben."

 

GANZ NEUE MÖGLICHKEITEN

 

"Sichtbar montierte Alarmanlagen haben eine große Wirkung", sagt der Sicherheitsprofi. Sie dienen unter anderem der Abschreckung. Einbrecher wollen nicht auf sich aufmerksam machen. „Bei einem einfachen Einfamilienhaus bekommt man bereits für 2.500 bis 3.500 Euro etwas wirklich Gutes", sagt er. Das variiert natürlich bei der Größe des Objektes, aber die digitale Entwicklung bringt den Vorteil mit sich, flexibel zu bleiben und die Systeme nach und nach erweitern zu können. „Wir vereinbaren mit unseren Kunden einen Termin, ich fahre raus, besichtige das Objekt und berate Kunden unverbindlich zu seinen oder ihren Möglichkeiten", so Marc Köster. Hat der Kunde gewählt, kümmert sich Kösters um die Anbringung, Installation, Einrichtung und schließlich die Instandhaltung - egal, ob Privatperson oder gewerblicher Kunde. Denn auch bei der Einrichtung der Systeme können Schwierigkeiten auftreten, wenn man nicht das nötige Know-How besitzt. Auch in Sachen Sicherheitstechnik gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Vielfach ist allerdings die Handhabung im Nachhinein ein Problem.

 

Viele greifen auch auf Modelle aus dem Internet zurück. Günstige WLAN-Videosysteme zum Beispiel sind allerdings sehr leicht durch Störsignale manipulierbar. Moderne smarte Systeme ermöglichen, von überall mit dem eigenen Haus „kommunizieren" zu können. „Die Mischung macht's", sagen die Profis. Die Kombination aus Alarm- und Kamerasystem ist optimal. Wird ein Alarm ausgelöst, können Betroffene sofort überprüfen, was im eigenen Zuhause vor sich geht oder ob es sich eventuell um einen Fehlalarm handelt.

 

Die Möglichkeiten sind schier unendlich und für den Laien kaum zu identifizieren, was sinnvoll und was vielleicht auch unnötig sein kann, um die Sicherheit der eigenen vier Wände zu steigern. Dafür ist Vertrauen gefragt: „Unsere Kunden schätzen, dass wir ein Familienbetrieb sind und sie einen klaren Ansprechpartner haben. Sicherheit zuhause ist eine intime Sache, dafür ist Vertrauen nötig", sagt Karolina Köster.

 

Für weitere Informationen können Sie auf der Homepage der Home! Sicherheitstechnik unter www.alarm-bottrop.de vorbeischauen. Eine direkte Kontaktaufnahme ist telefonisch unter der (02041) 46 27 235 oder per Mail an info@home-alarm-systeme.de möglich. Mit Sitz in Bottrop betreut Home! Sicherheitstechnik die gesamte Region.

 

TIPPS:

Wer nicht von Beginn an viel investieren möchte, ist mit einer Grundsicherung bestehend aus Alarmanlage mit Schaltzentrale, Sirene, Bedienteil und essenziell wichtigen Bewegungsmeldern gut beraten.

 

Moderne Systeme sind inzwischen sogar optisch ansprechend und an das Interior anpassbar.

 

 

 

 

 

 

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